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Markus Gerwinski: Person

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[Foto von Markus Gerwinski]
Fotografiert von Katrin Steffer

Wer ist eigentlich dieser Markus Gerwinski?

Geboren wurde ich 1972 in Essen. Mein erster, im Alter von 4 Jahren geäußerter Berufswunsch lautete "Comiczeichner". Erst als Teenager überdachte ich diese Wahl noch einmal und wechselte zu der sehr viel realistischeren und bodenständigeren Zielsetzung "Romanautor".

Mit 16, noch als Schüler am Humboldt-Gymnasium in Essen, begann ich mit der Veröffentlichung von Kurzgeschichten in Fanzines. Nach meinem Abitur 1991 betrieb ich intensive Recherche für Science-Fiction-Geschichten, oder, anders ausgedrückt: Ich studierte Physik. Nach meinem Abschluss 1996 blieb ich noch eine Weile als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität GH Essen, ehe ich 1999 als Softwareentwickler in die freie Wirtschaft wechselte. Etwa zur gleichen Zeit erschien beim MG-Verlag mein erster veröffentlichter Roman, Mjöllnirs Erben (Heute nicht mehr im Handel).

2006 folgte beim BLITZ-Verlag die erste Ausgabe meines Romans Das Lied der Sirenen (Seit 2016 neu aufgelegt über Books on Demand). 2011 beendete ich meine Tätigkeit als Softwareentwickler, um mich mit Unterstützung durch meine Frau (Danke, Sandra!) wieder ganz meinen ursprünglichen Berufszielen "Romanautor" und "Comiczeichner" zu widmen. 2013 erschien beim SCRATCH-Verlag die Ebook-Version der ersten Auflage von Falkenflug 1: Die Hörige (Seit 2016 neu aufgelegt über Books on Demand; seit 2021 in Neuauflage erschienen unter dem Titel Bändigerin der Schatten.

Heute lebe ich mit meiner Familie in Stade. Neben den auf dieser Website ausführlich gewürdigten Tätigkeiten gehört zu meinen Interessen: Rollenspiel (Pen&Paper und LARP), Gesellschaftsspiele, Badminton, Billard, Skifahren, Bergwandern, Geschichte, Astronomie, Paläontologie und klassische Musik. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Beim Schreiben wurde ich vor allem von folgenden Autoren beeinflusst: Isaac Asimov, Joel Rosenberg, der frühe Wolfgang Hohlbein, Megan Lindholm und nicht zuletzt die unvergleichliche Patricia McKillip. Im Comic gilt meine Bewunderung an erster Stelle René Goscinny, Hergé, Alan Moore, Wendy und Richard Pini, Frank Miller, Neil Gaiman und, sofern es um die Theorie und das tiefere Verständnis des Mediums geht, Scott McCloud.


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